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Innenraum nach O., mit frühklassizistischen Decken- und Wandstukkaturen von Johann M. Zobel aus Tirol, 1788.

Obwohl der Raum im O-Teil nicht schmaler wird, hat man durch das beidseitig quer und ansteigend angeordnete "Chor"-Gestühl und die Höherlegung des Bodens einen "Chor"-Effekt verreicht, der durch den dreiseitigen Gebäudeabschluss und die Positionierung der Orgel noch verstärkt wird.

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Die Kanzel an der N-Seite, ebenfalls von Joh. M. Zobel, 1788.

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Der Kanzelaufgang von NO. - Über dem Schalldeckel die bekrönende Urne.

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Der Sandstein-Taufstein mit Pfeilerfuss von 1788, ebenfalls von J.M.Zobel, Ansicht von S.

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Der Taufstein von NW.

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Blick aus dem "Chor"-Teil ins Schiff auf die W-Empore.

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S-seitiges Gestühl im "Chor"-Bereich, mit Zugang zur Gewölbestube in der Turmbasis. Rechts das S-Portal, das auf die Terasse führt.

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Frühklassizistisches S-Portal mit Vorzeichen von aussen. Rechts anschliessend die romanische Turmbasis.

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Die frühklassizistische Stuckdecke von 1788, nach W.

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Der Zenith der Decke.

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Untersicht und Säulen der Empore mit Stuckelementen.

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Blick vom W-Portal unter der Empore hindurch in den "Chor" mit der Orgel.