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Markant sind ausser der gedrungenen, verschiedenartigen Form der Baukörper die beiden gedeckten Aussenaufgänge aus dem 17. Jhd.:

An der NO-Seite zum Dachstock über dem Turmchor, wohl für die Wartung der Uhr und als Zugang zum Dachreiter mit seinen drei Glocken,

an der W-Front als Zugang zur Empore des 17. Jhd.s.

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Westfront mit dem überdachten Aufgang zur Empore.

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(aus Fietz, Kunstdenkmäler ZH, I, 402)

Ausser den alten Umbauten (vgl. bei "Geschichte") gab es 1896 eine Renovation, bei der die Ausmalung freigelegt und dokumentiert wurde. Heute sind davon nur kleine Teile restauriert sichtbar (s. bei "Fresken").

Weitere Renovationen fanden 1955-57 und 1979-80 statt.