In der Zürcher Liturgie ursprünglich als Handgelübde ("in die Hand geloben");

geblieben ist bis heute der Handschlag - allerdings stumm -, der dann meist mit der Handauflegung in lutherisch geprägten Konfirmations-Liturgien verwechselt wird.

Wo noch ein Gelübde der Konfirmanden vorkommt, wird es oft als selbst-formuliertes, gemeinsames Glaubensbekenntnis von den Konfirmanden gesprochen oder mit einem "Ja / Ja, ich gelobe es / Ja, so wahr mir Gott helfe / Ja, mit Gottes Hilfe" als Antwort auf das Glaubensbekenntnis der Gemeinde (Apostolicum, in Deutschland üblich) abgelegt.

Im übrigen hat inzwischen auch im reformierten Konfirmations-Gottesdienst mancherorts die "neue Körperlichkeit" Einzug gehalten, - mit symbolischen Gesten und bunten Gewändern; ob das dem Konfirmations-"Problem" hilft?