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Vorgeschichte

Oberengstringen-aussen

Die Kirche von Norden, vom Zentrums-Platz aus. Der massive Turm und die kantige Eingangsfront lassen alles andere als einen beschwingt-kurvigen heiteren Innenraum vermuten.
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Die Kirchgemeinde Oberengstringen ist die erste ausser-stadtzürcherische im rechtsufrigen Limmattal westlich der Stadt. Sie schliesst an Zürich-Höngg an und gehört verwaltungsmässig zum Stadtverband, kirchlich zum Pfarrkapitel Limmattal.

Seit 1984 hat sie eine eigene moderne Kirche, die mit dem Gemeinde-, Einkaufs- und Dorfzentrum südlich der Zürcherstrasse zu einer architektonischen Einheit verbunden ist. Auf dem gleichen Grundstück befinden sich noch die alte Kirche (ein Versammlungssaal mit Dachreiter) und das Sigristenhaus.

Auch die 1963/64 erbaute katholische Mauritius-Kirche liegt in unmittelbarer Nähe, ebenfalls an der Zürcherstrasse.

Oberengstringen, Empore

Der Architekt Hans Hess aus Schwamendingen und der Bildhauer Sepp Carisch aus Langnau am Albis entwarfen zunächst einen Bau, dessen Kosten - für die Deckenkonstruktion - weit über den Möglichkeiten der Kirchgemeinde lagen.

Oberengstringen-vorn



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