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Zeugheer-Bau 1836-39

Leonhard Zeugheer baute eine längsrechteckige jonische Anten-Halle mit eingebundenem Frontturm und vorstehenden Quertrakten.

Der Turm trägt ein verjüngtes Glockengeschoss und eine 8-eckige Laterne. - Statt des Turmhahns bildet ein goldenes, senkrecht stehendes, zugleich querliegendes Kreuz die Spitze (wie bei der Kreuzkirche des ursprünglichen Quartiernamens wegen).

Zur Eingangsfront führt eine grosszügige Treppenanlage.

Inneres:
Der Raumeindruck wird bestimmt von dem hohen Gebälk und der Kassettendecke, im übrigen wurde der Innenraum 1911/12 von A.F.Bluntschli wesentlich umgestaltet (s. nächstes Kapitel).

Mit ihren Emporen bot die Kirche 1600 Plätze.

Gemälde:
Als erste Kirche in der Stadt Zürich wurde das Neumünster von Anfang an mit Gemälden geschmückt:

1840 "Verklärung Christi" im Chor (Konrad Zeller);

1912 "Gethsemane" (Rudolf Müller).




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