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St. Peter, Weiningen: Blick von N, mit Pfarrhaus von vor 1665 und modernem Gemeindehaus-Bau von 1998, dem "Chileträff".

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Kurzbeschrieb aus "Kunstführer CH, Bd. 1; 2005".

St. Peter-Kirche urkundlich erstmals 1219 fassbar, als zugehörig zum Kloster Fahr. Die Turmbasis könnte aus dem 12. Jhd. stammen.

Der spätgotische Bau dann evtl. von 1507. Er wurde 1688 und 1705 barockisiert, 1792 im Stil des Rokoko und der Frühklassik verändert, der N-Anbau mit Empore und Emporentreppenhaus, der schon 1738 mit dem Turm verbunden wurde, 1926 durch Fenster und Quergiebel umgebaut.

Beschreibung der Bau- und Renovationsgeschichte seit 1903 bei "Kirche Weiningen/Geschichte", auch mit historischen Bildern von 1926.

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Gedenktafel "Caroline Landolt-Meier, im Sparrenberg", 1874, die 31-jährig im Ausland begraben wurde; wohl von anderer Stelle an die N-Wand der Kirche versetzt.

Daneben rechts oben eine Erinnerungsplatte für "Eduard Heinrich Landolt", 1915, wohl der Ehemann der Caroline.

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Gedenktafel an der Turm-N-Wand: "Pfarrer Wolff", 54 Jahre lang Pfarrer in Weiningen. (Die Grabsteine des äusserst beliebten Pfarr-Ehepaars, das am 5.6. bzw. 5.10.1903 verstarb, sind an der W-Wand des Pfarrhauses eingelassen).