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Blick auf die Orgel-Empore an der Westwand. Ein ursprüngliches Westfenster wurde vermauert.

Zum Gesamtzusammenhang vgl. bei "zh-kirchenspots.ch - Orgel".

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Prospekt der Kuhn-Orgel von 1940, mehrfach umgebaut und erweitert bis 1991.

Über dem vorderen Prospekt das hoch angebrachte Kron-Positiv, die kleine Separat-Orgel, die sonst meist als "Rück-Positiv" hinter dem Spieltisch bzw. an der Emporenbrüstung aufgestellt ist.

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(Aus: Huggel, Martin, Von Orgeln ..., 1993)

Vorgänger-Orgeln, ebenfalls von der Fa. Kuhn-Männedorf, gab es bereits 1893 und 1921.

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Der 1960 ins Gehäuse eingebaute Spieltisch der Orgel (elektrische Traktur). Ursprünglich stand er separat um 180° gedreht frei vor dem Prospekt, wie z.B. noch in Birmensdorf ZH.

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Blick auf den Spieltisch der 3-manualigen Orgel mit den inzwischen 45 Schaltern der elektrischen Registratur, den drei Vorwahlsystemen, den Fussrasten für die Koppeln zwischen den einzelen Werken und den Schweller- und Crescendo-Tritten.

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Blick auf Spieltisch und Prospekt von Südosten her.

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Der Orgelprospekt von Nordosten her. Die Untersatz-Pfeifen stehen verdeckt, weil sie wegen ihrer Länge tiefergestellt werden müssen (daher "Untersatz"). Sie klingen als akustischer 32' (16' + 10 2/3'), was für das menschlcihe Ohr kaum noch wahrnehmbar ist.