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Bau

Bubikon ZH

Blick von SO. Der gotische 5/8-Chor, eingezogen und unter niedrigerem First, stammt als erster Bauteil von 1498, wie das Langhaus, das breiter und höher ausgeführt wurde.

Entsprechend ist auch die innere Deckenhöhe verschieden.

Bubikon ZH

Der 5/8-Chor mit den Freskenresten und den Kopien der Glasmalereien von 1498.

Bubikon ZH

Der Zugang zur Kanzel am nördlichen Chorbogen erfolgt innen von der nördlichen Chorwand her durch die westliche Turmmauer.

Die Kanzel steht auf einem Steinsockel, ihr Korb könnte noch aus dem 16. Jhd. stammen.

Der einfache Tulpen-Taufstein auf 8-eckiger Basis folgt dem verbreiteten Zürcher Typ, wohl aus dem 17. Jhd.. - Wie üblich dient er gleichzeitig als Abendmahlstisch.

Zum neugotischen Taufstein, der inzwischen in der romanischen Kapelle der nahen Johanniter-Kommende steht, s. dort.

Eine später angebaute Nische für die an der Nordwand aufgestellte Orgel (1943 noch vorhanden) wurde 1956/58 entfernt.

Bubikon ZH

Blick von SW; 1764 verbreiterter Anbau an das Schiff, Vordach, Rundbogenfenster und W-Portal erst seit 1956/58.

Bis dahin wies der breite Rokoko-Anbau ebenfalls eine S-Tür auf, die W-Seite war durch zwei Rundbogenfenster gegliedert.

Noch 1841 gelangte man zur W-Empore über eine holzgedeckte Aussentreppe am SW-Ende des verbreiterten Schiffs. Später wurde der Aufgang zur Empore nach innen verlegt und beidseitig symmetrisch angeordnet.

1956/58 vermauerte man das südwestliche Portal, setzte dort stattdessen ein Rund- und ein Rechteckfenster ein, schloss die Fenster auf der W-Seite und brach dort ein Portal aus, das man durch das breite Vordach schützen musste. Im Giebel wurde ein Rundbogenfenster angebracht.




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