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Baugeschichte

Winterthur Stadtkirche

Das frühgotischen Langhaus von S, in der Gestalt von 1501-18 (spätgotische Fenster). 1853-56 wurden die Fenster noch einmal neugotisch überarbeitet; die alten Masswerke wurden herausgebrochen, neue Glasfenster eingesetzt.

Winterthur Stadtkirche

Der romanisch-gotische Chor von 1244 mit geradem Abschluss, spätgotischem Netzgewölbe und neugotischen Seitenfenstern.

In den frühgotischen O-Fenstern Glasgemälde von Augusto Giacometti (1923), vgl. bei "Grossmünster" und "Fraumünster".

Seit 1983 steht hier die 2-manualige Metzler-Orgel.

Winterthur Stadtkirche

Das Langhaus mit der archaisierend-expressionistischen Bemalung von 1923-30 durch Paul Zehnder, der Orgelempore von 1563 (1922 letztmals erweitert) und dem barocken Orgelprospekt (1766-68 Carl Joseph Riepp, Kloster Salem).

(Aufnahme nach einem Meisterkurs für OrganistInnen im Oktober 2006).

Winterthur Stadtkirche

Blick aus dem Langhaus auf Chorbogen und Chor. Über dem Chorbogen die "Verklärung" (Matth 17, Christus zwischen Mose und Elia, unten die drei Jünger als Zeugen).

Rechts die Kanzel der neugotischen Renovation von 1853-56 durch Ferdinand Stadler.

Der Taufstein von 1656 ist bei der letzten Renovation 1980-83 aus dem Zentrum vor dem Chorbogen zugunsten eines modernen, beweglichen Abendmahlstisches nach links versetzt worden - ein Zugeständnis an die Variabilität (Konzerte, Events) und ein "ökumenisches" Verlassen der reformierten Bauordnung.




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