Vom Paten (im Züribiet als vorletztes Geschenk, danach musste er nur noch bei der Hochzeit seines Patenkindes etwas schenken):

Die erste Uhr (ursprünglich natürlich als Taschenuhr)

Bibel und Gesangbuch.

Ab ca. 1950 wurde das Schenken immer ausufernder, bis hin zum Reitpferd (1982 vom Verfasser miterlebt):

Töffli, Stereoanlage und Computer - oder einfach ein Aktiendepot - werden nach und nach zur Norm - jedenfalls im Kt. ZH; kein Wunder, dass manche sich die Zeit der "Sittenmandate" zurückwünschen!

- Vom Geschenkaufkommen her wird inzwischen der Konf.stunden-"Lohn" errechnet: 98.- Fr pro Konf.Stunde ist der Durchschnitt (bei 60 h/Jahr; - "rechne"! - Für ein Reitpferd reicht es jedenfalls nicht -).