- "weil unser Kind zur Kirche / Gemeinde gehören soll wie wir"

- "weil wir nichts versäumen wollen; es kann sich dann später immer noch selbst entscheiden"

- "weil es sonst keinen Religionsunterricht bekommt / nicht konfirmiert wird / nicht kirchlich heiraten kann / nicht selbst Pate werden kann / nicht kirchlich beerdigt würde"

("Berechtigungs"-Denken - heute kaum mehr irgendwo begründet, jedenfalls nicht in den reformierten Kirchen).

Taufpatin ZH, 18. Jhd.

Taufpatin / Gotte im 18. Jhd. (Zürich)